Pesto Selber Machen: Ricotta Walnuss Pesto

Pesto Selber Machen: Ricotta Walnuss Pesto

Pesto Selber Machen: Ricotta Walnuss Pesto

Zutaten

  • 125g Ricotta
  • 3 EL Walnussöl
  • handvoll Basilikum
  • 2 Knoblauchzehen
  • 50g Parmesan
  • 50g Walnusskerne
  • 3 EL Tomatenmark
  • 1/2 TL Weißweinessig
  • 1 Prise Chiliflocken
  • 1 Prise Zucker
  • Salz, Pfeffer

Zubereitungszeit ,
Portionen 10.

Zubereitung

  1. Alle Zutaten mit Hilfe eines Pürierstabs zerkleinern und zu einem Pesto verarbeiten.
  2. Dazu passen unsere Brokkoli Bällchen

Nährwerte je Portion: 100kcal; 2g Kohlenhydrate; 4g Eiweiss; 9g Fett

Übrigens, du kannst die individuellen Nährwertangaben deiner Rezepte auch selbst berechnen mit Hilfe unseres Rezeptrechners:

Website: www.rezeptrechner-online.de
App: www.rezeptrechner.de

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Gefüllte Champignons mit Spinat

Gefüllte Champignons mit Spinat

Gefüllte Champignons mit Spinat

Heute haben wir wieder eine tolle low carb Rezeptidee für euch, dieses Mal sind es gefüllte Champignons mit Spinat. Das Rezept eignet sich super als Low Carb Vorspeise oder Abendessen.

Zutaten für 2 Portionen

  • 8-10 große braune Champignons
  • 150g Ricotta
  • handvoll frischer Spinat
  • handvoll Parmesan (gerieben)
  • etwas Salz
  • 2 EL Tomatensoße

für die Dekoration: geröstete Pinienkerne

Zubereitung
Zubereitungszeit ,
Portionen 2.

  1. Champignons waschen, puschen und den Stiel entfernen.
  2. Backofen auf 180°C vorheizen (Umluft).
  3. Ricotta mit der Hälfte vom geriebenen Parmesan vermischen. Spinat klein hacken und unterheben.
    Mit etwas Salz abschmecken.
  4. In jeden Pilz einen Klecks Tomatensoße geben.Jeweils 1 TL der Ricotta Creme darin verteilen. Den Parmesan darüber streuen.
  5. Die Champignons im vorgeheizten Backofen ca. 20min lang backen.
  6. Im Anschluss rausholen und mit den gerösteten Pinienkernen dekorieren.

Dazu passt: Tomaten Quinoa

Nährwerte je Portion: 250 kcal; 5g Kohlenhydrate; 18g Eiweiß; 17g Fett

Übrigens: Du kannst die Nährwertangaben deiner individuellen Rezepte auch selbst berechnen mit Hilfe des Rezeptrechners.

Browser Version: www.rezeptrechner-online.de

App: www.rezeptrechner.de

Mit Choose Your Level gesund abnehmen

Du magst unser Rezept? Dieses und viele weitere tolle Rezepte sind Teil unserer Ernährungspläne bei Choose Your Level. Unser Ernährungskonzept ist darauf ausgelegt, dich auf gesunde Art und Weise beim Abnehmen zu unterstützen, sodass du nachhaltig Gewicht verlierst und dein neues Wunschgewicht auch beibehälst. Wir statten dich mit jeder Menge Hilfsmittel (kleine Rechner und Tools), Ernährungsplänen und Einkaufslisten aus und begleiten dich mit viel Wissen und kleinen Übungen in einem mehrwöchigen Online Programm auf dem Weg zum neuen Wunschgewicht.

Vegane Muffins (Törtchen)

Vegane Muffins (Törtchen)

Vegane Käsekuchen Muffins

Dieses Rezept für vegane Muffins erinnert stark an kleine Törtchen mit Käsekuchen (Quark) Füllung. In diesem Falle wird jedoch auf jegliche Art von Milchprodukten verzichtet. Stattdessen arbeiten wir mit Seidentofu als Milchersatz. Das Seidentofu ist super geschmeidig und macht die Füllung angenehm cremig.

Zutaten für 10 vegane Muffins

Für die Knusperhülle

  • 1 Tasse glutenfreie Haferflocken
  • 1 Tasse Kokosmehl
  • 1 Tasse Haferflocken Mehl (dazu die Haferflocken in den Mixer geben und zu Mehl verarbeiten)
  • 1 Tasse Mandelmehl
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 Tasse Kokosöl
  • 1/2 Tasse Agavendicksaft

Für die Füllung:

  • 1 Block Seidentofu
  • 1/2 Tasse Kokosmilch
  • 6 TL Kokosblütenzucker, 2 TL Agavendicksaft
  • 2 TL Zitronensaft
  • 1 TL gemahlene Vanille
  • 1 EL Puddingpulver Vanille (für den Fall, dass die Füllung nicht dick genug ist)
  • 1 Prise Salz

Dekoration
3 Passions Früchte und Kokos Chips (für die Dekoration)

Zubereitung

Zubereitungszeit ,
Portionen 10.

  1. Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
  2. Zutaten für die Knusper Hülle in einer Schüssel verkneten und zu einem bröseligen Teig verarbeiten.
  3. Für die Muffin Förmchen verwendet ihr am besten eine Silikon Form oder ein Muffin Backblech. In die jeweilige Form gebt ihr dann am besten eine Muffin Papierförmchen. Dadurch bekommen die Muffins diesen tollen geriffelten Rand. Die Silikon Form hält die Törtchen in der Form. Gebt jeweils eine Handvoll Teig in ein Muffin Förmchen und drückt den Teig an Rand und Boden fest. Es soll eine Art kleine Muffin Hülle ergeben, in die ihr später die Tofu Füllung gebt.
  4. Die Muffinförmchen für 14-16 min in den Backofen geben.
  5. In der Zwischenzeit aus allen Zutaten für die Füllung (außer der Dekoration) eine cremige Masse rühren (wenn zu dickflüssig, gebt etwas mehr Kokosmilch hinzu, wenn zu flüssig, könnt ihr 1 EL Puddingpulver hinzugeben).
  6. Die Muffins aus dem Backofen geben und gut auskühlen lassen. Dann etwas Füllung in jede Muffin Hülle geben und zu guter letzt mit Passions Frucht und Kokos Chips dekorieren. Stellt die Muffins für mindestens eine Stunde kalt bevor ihr die kleinen veganen Törtchen serviert.

Nährwerte je Stück: 200kcal; 17g Kohlenhydrate; 12g Eiweiß; 9g Fett

Übrigens: Du kannst die individuellen Nährwertangaben deiner Rezepte auch selbst berechnen mit Hilfe unseres Reztprechners.

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Mit Choose Your Level gesund abnehmen

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Yoga Retreat Suan Sati

Yoga Retreat Suan Sati

6 Tage Suan Sati Yoga Camp

Auf meiner aktuellen Reise durch Südostasien hatte ich schon vorher beschlossen viel Yoga zu machen. Bereits einige Wochen im Voraus habe ich aus diesem Grund auch 6 Tage/ 5 Nächte in dem Yoga Camp Suan Sati nördlich von Chiang Mai (Nordthailand) verbracht. Ich bin nach wie vor absolut begeistert von der Woche und möchte vielleicht den ein oder anderen unter euch mit diesem Artikel ausreichend begeistern, um es selbst einmal auszuprobieren;)

Das Camp

Das Yoga Camp, in dem ihr die Woche verbringt, liegt knapp 40min Fahrtzeit nordöstlich von Chiangmai. Das Camp wurde erst Anfang 2017 eröffnet und beruht auf einem 100%igen Nachhaltigkeitskonzept, das heißt, man versucht alles, was im Camp anfällt zu recyceln und weitestgehend auf Müll (insbesondere Plastik und Cermiekalien) zu verzichten. Das Camp verfügt über einen eigenen Garten, in dem zahlreiche Thailändische Obst- und Gemüsesorten sowie immens viele Kräuter und Gewürze angebaut werden. Darüber hinaus ist das gesamte Camp aus natürlichen Werkstoffen und Materialien gebaut. Es gibt fließend Wasser (sogar warm!) und ausreichend Strom inklusive Steckdosen in allen Bungalows und Dorms.

Essen und Trinken

Da fast alles im Camp angebaut wird, ist das Camp 100% auf veganes Essen ausgerichtet. Es wird super viel mit frischen Thai Suppen gearbeitet.

Das Frühstück besteht immer aus einer Kombination von jeder Menge frischer Früchte, (Schoko-)Porridge, Müsli, frisch gebackenen Waffeln und anderen Leckerein.

Zum Mittag- und Abendessen gab es in der Regel ausreichend sticky rice (klebrigen dicken Reis), frische Salate,Gemüsesticks, Thai Curry, gebratenes oder frittiertes Tofu und super leckere Nachtische wie z.B. sticky Mango Rice, Banane in süßer Kokosmilch, frittierte Banane oder veganer Schoko Brownie. Euch wird es an nichts fehlen – Sorge nicht satt zu werden ist absolut unbegründet. Es gibt zudem ein ständiges Angebot an matcha Tee (grüner Tee), kaltem ungesüßten Eistee, Kaffee und natürlich ausreichend Wasser. Und wer zwischendurch noch Hunger bekommt, kann sich für 50 Bath (1,30 €) auch noch einen Schoko Brownie oder eine Kokosnuss kaufen  😉

Ich esse in der Rgeel nicht vegan und auch nach dem Camp habe ich es genossen wieder Rührei und Fleisch zu futtern;) Dennoch hat es mir in der Woche an kaum etwas gefühlt. Das Essen ist extrem gesund und super lecker. Ihr werdet es lieben! Es ist zudem extrem abwechslungsreich. Wer sich gern gesund ernährt (so wie ich), fühlt sich wie in den 7. Himmel versetzt. Ich habe kein einziges Mal erlebt, dass jemand etwas nicht mochte.

Der Ablauf

Da das Camp erst vor kurzem eröffnet hat, testen sie noch unterschiedliche Konzepte, Anfang November haben sie mit einem sogegannten winter retreat gestartet. Bis Oktober war das Camp rund um die Uhr geöffnet und jeder konnte selbst entscheiden, wie lange er bleiben möchte. Das Winter Retreat sieht einen klaren Rhythmus vor: Jede Woche kommt eine neue Gruppe und wer bucht, bucht für die gesamte Woche, als 5 Nächte/6 Tage (Anreise am Sonntag Morgen/ Abreise Freitag Mittag).

Das Winter Retreat hat den immensen Vorteil, dass die Gruppe zur gleichen Zeit startet und aufhört. Das führt zu einem extrem starken Zusammenhalt. Wir haben uns bereits im Truck auf dem Weg zum Camp angefreundet und innerhalb der Woche haben sich viele neue Freundschafften gebildet. Insbesondere für Backpacker ist das genial, da man ggf auch im Anschluss mit den Leuten weiterrreist oder sich einfach später nochmal wiedertrifft.

Los ging es also am Sonntag Morgen (5.11.2017). Dabei wurden wir alle gegen 9Uhr morgens in Chiang Mai im Zentrum in einem Cafe abgeholt und mit Trucks zu dem Camp gebracht. Im Camp wurden wir direkt von Will und seiner Partnerin Lisa begrüßt. Nachdem wir uns kurz mit frischen Früchten, leckerem Tee stärken durften, bekamen wir die erste Einführung in das Camp sowie die Zuteilung der Zimmer. Im Anschluss gab es das erste köstliche Mittagessen. Am Nachmittag starteten wir dann mit der ersten Yogastunde (90-105min). Grundsätzlich sollen wir immer 5-10min vor Start der Yogastunde da sein. Direkt im Anschluss an die Yogastunde ( 17:45 Uhr) gibt es Abendessen.  Um diese Zeit setzt auch die Dämmerung ein, innerhalb der nächsten 30min wird es im Camp relativ dunkel, sodass man auf jeden Fall ein Headlight oder Taschenlampe mitbringen sollte um zur Toilette zu finden;)

Die nächsten 5 Tage starten immer mit einem ähnlichen Ritual: Um 5:30 Uhr weckt Will uns, indem er im gesamten Camp auf und ab läuft und dabei ein lautes Gong ertönen lässt. Danach haben wir 20-25 min Zeit, kurz Zähne putzen, Morgentoilette, anziehen und zum Yogahaus. Die gesamte Yogastunde am Morgen dauert von 6:00 – 8:30 Uhr. Die ersten 45min widmen sich in der Regel der Meditation, im Anschluss gab es die unterschiedlichsten Yoga Formen (Vinyasa, Hatha, Yin…). Direkt im Anschluss gab es Frühstück. Dabei wurde für den gesamten Morgen nicht gesprochen, erst nach Beendigung des Frühstücks begannen alle leise zu sprechen. Auch wenn das im ersten Moment etwas seltsam klingen mag, habe ich es bereits am ersten Morgen genossen nicht zu sprechen. Die Stille tat allen gut, insbesondere den Morgenmuffeln;) Zudem soll die Stille beim „mindful eating“ helfen, also dem bewussten Wahrnehmen des Essen mit allen Sinnen.

Zwischen Frühstück und Mittagessen um 13 Uhr fanden diverse unterschiedlcihe Aktivitäten (Kochkurs, Thai Massagekurs, Singen, Art, Yoga Workshop für alignment oder Partneryoga etc) statt, an denen man teilnehmen durfte, aber nicht musste. Um 13 Uhr fanden sich alle wieder zum Mittagessen ein. Im Anschluss hatten wir nochmal Freizeit bis kurz vor 16 Uhr, wenn die Nachmittagsyogastunde (16-17:45 Uhr) wieder begann. Auch nach dem Abendessen gab es in der Regel nochmal eine Aktivität im Angebot, an der ich jedoch eher selten teilgenommen habe. Keine Sorge, in der Regel gab es immer ein paar Leute, die nicht an einer Aktivität teilgenommen haben, sodass man sich keinesfalls ausgeschlossen fühlte. Ich habe viel Zeit genutzt, um mich einfach nur mit vielen unterschiedlichen Leuten in der Gruppe (in Summe 17 Leute) auszutauschen, zu lesen oder einfach mal nichts zu tun.

Do’s and Dont’s

Einige zustäzliche Regeln:

  • kein Alkohol/ keine Drogen –> Die gesamte Woche ist darauf ausgerichtet sich gesund zu ernähren und das Hier und Jetzt bewusst zu genießen. Alkohol und Drogen sind da fehl am Platz.
  • Geräte & Internet Detox –> Wir wurden am Anfang darauf hingewiesen, dass wir auch weitestgehend nicht ständig auf unsere Handys uns Laptops starren sollen. Dabei handelte es sich natürlich nicht um ein Verbot, vielmehr war dies eine Empfehlung, auch einfach mal das Telefon sein zu lassen. In der Gruppe haben wir das weitestgehend an allen öffentlichen Orten befolgt. Ich muss zugeben, dass ich dennoch im Bett ab und zu mal ein wenig WhatsApp, Facebook und Co genutzt habe 😉 – also wie gesagt, kein Muss, eher ein Kann, was in unserer Gruppe aber durchaus gut funktioniert hat.
  • kleine Sonderaufgaben –> Am Anfang wird auf kleine Sonderaufgaben im Camp hingewiesen, die man frei wählen darf (nix muss, alles kann). Aber wer in einer Gemeinschaft zusammenlebt, sollte sich schon in irgendeiner Form beteiligen. Dabei handelt es sich um kleine Dinge wie z.B. Abwaschen, Matten nach der Stunde aufrollen oder sogenannte Ecobricks bauen.
  • Yogastunden sind Pflicht, Aktivitäten sind freiwillig–> Will hat in der Einführung direkt darauf hingewiesen, dass er darum bittet, dass wir an jeder Yogaklasse teilnehmen, auch wenn wir uns nicht sonderlich gut fühlen. Auch dies wurde von all unseren Gruppenmitgliedern befolgt. Ca. 4h Yoga am Tag (2,5h morgens + 1,5h nachmittags) mag im ersten Moment ziemlich hart klingen und das ist es auch. Bereits am zweiten Tag fühlten wir uns alle etwas steif und hatten Muskelkater am gesamten Körper. Allerdings sind die Yogastunden bei Will und Liz extrem gut aufeinander aufgebaut. Ich habe viele Yogasgunden begonnen mit dem Vorsatz, dass ich einen Großteil meiner Stunde in child’s pose verbringen werde, letztlich konnte ich gerade in diesen Stunden häufig trotzdem alle Übungen mitmachen, da sehr bewusst jede Klasse so gewählt wurde, dass gerade die Körperteile beansprucht oder gedehnt werden, die in vorherigen Stunden entweder außen vor oder besonders stark beansprucht worden sind. Ich glaube am Donnerstag waren viele von uns dann erneut an einem ziemlich starken Tief angekommen, umso mehr freuten wir uns, dass der Nachmittagskurs fast ausschließlich aus unterschiedlichen Positionen „Liegen auf einem Holzklotz“ bestand! 😀 Genau das brauchten wir in dem Moment. Wer mich kennt, weiß dass ich die Letzte bin, die freiwillig in einer Sportstunde einfach nur rumliegt! Aber auch ich gerate hin und wieder an meine Grenzen und in diesem Camp war ich definitiv einige Male dort angelangt und umso dankbarer, wenn die Nachmittagsstunden dann nicht ganz so hart ausfielen

 

Typische Fragen

Ich habe noch nie meditiert, ist der Kurs dennoch etwas für mich?

Auch ich habe vor dieser Woche kein einziges Mal meditiert und hatte etwas Angst davor. Dafür gibt es keinerlei Gründe. Will führt jeden sehr langsam an die Meditation heran. Zu Beginn wird alles genau erklärt. Dabei erwartet niemand, dass wir sofort völlig abschalten und 45min still sitzen können. Jeder versucht das Beste aus der Zeit zu machen und sog gut es geht, abzuschalten. Jeder in unserer Gruppe hatte dabei mal bessere und schlechtere Tage. Das ist ganz normal – wir sind keine Profis und werden es innerhalb von 5 Tagen auch nicht werden. Vorkenntnisse sind jedoch absolut keine notwendig, ich bin der lebende Beweis dafür 😉

Ich bin nicht beweglich. Kann ich trotzdem teilnehmen?

Auch das ist kein Problem, Wir hatten 4 Männer in unserer Gruppe, von denen 3 noch nie in ihrem Leben Yoga gemacht haben. Die Übungen können dennoch alle gemacht werden, vielleicht nicht in ihrer finalen, perfekten Form, doch die meisten erreichen dieses Stadium auch nach vielen Jahren harter Yogapraxis nicht, insofern ist auch dies kein Problem. Will und Liz erklären ausführlich von Anfang an, in einer Art und Weise, dass es auch für erfahrene Yogis keineswegs langweilig ist.

Ich bin nicht sonderlich spirituell und auch kein Buddhist.

Nun, das sind wohl die wenigstens von uns gewesen in der Gruppe;) Auch ich würde mich als sehr sehr rational veranlagten Menschen bezeichnen, der nicht sonderlich viel Spiritualität mitbringt. Aber ich bin zugleich neugierig und offen. Das heißt nicht, dass ich nach einer Woche meinen Glauben ändere und zum Buddhismus konvertiere und das Camp verlangt auch keineswegs etwas dergleichen. Ich denke aber schon, es hilft einfach offen zu sein. Will und Liz versuchen keineswegs irgendjemanden von irgendetwas zu überzeugen. Vielmehr geht es einfach darum, den Leuten einfach mal Zeit zu geben die Augenblicke zu genießen ohne in einer ständigen Hektik an den nächsten Tag oder die Planung der kommenden Woche zu denken. Es geht darum, hier und jetzt glücklich zu sein und das wertzuschätzen, was man hat. Will sprach mehrmals davon, dass das gesamte Camp eine besondere Energie ausstrahlt und auch ich muss sagen, dass ich das bestätigen kann. Viele der Gruppenmitglieder sind zwischenzeitlich sehr emotional geworden. Ich glaube, das hängt ebenfalls einfach damit zusammen, dass man viel Zeit hat über Dinge nachzudenken oder einfach gar nicht zu denken und einfach mal zu sein.

Mein Resume

Zusammengefasst kann ich das Camp nur absolut weiterempfehlen. Ich war auf der Suche nach einem Yoga Retreat, was etwas mehr kann, als diese typischen Luxus Retreats, die man wie Sand am Meer findet. Zudem schlägt das Camp jegliche andere Retreats bei weitem. Mit gerade mal 7500 Bath/ Woche (also weniger als 200€ bei aktuellem Kurs) inklusive 3 Mahlzeiten am Tag und inklusive aller Yogastunden  und Freizeitaktivitäten ist das Camp einfach unschlagbar. Dafür muss einem eben nur klar sein, was man bekommt und was nicht.

Man bekommt kein Luxus Wellness Resort mit täglichen Detox Shakes (dafür gibts im Camp gratis selbst gebrauten Kambudsha, der ist mindestens genauso gesund, wenn nicht sogar gesünder;)).

Man bekommt auch kein Luxus Zimmer. Geschlafen wird in Bungalows (privat) oder eben im Dorm mit 8 Betten (die 7500 Bath beziehn sich auf ein Bett im Dorm). Dort gibt es Strom und ausreichend Platz. Die Betten sind alle mit Mückennetzen ausgestattet, sodass man von Insekten verschont bleibt. Die Toiletten sind normale westliche Toiletten, die Dusche ist eine outdoor Dusche mit fließend warmen Wasser.

Massage gibt es, allerdings nur 3 slots am Tag, direkt nach dem Abendessen. Meine Empfehlung: Tragt euch nicht direkt am ersten Abend für den letzten slot um 21:20 Uhr ein;( Ggf bereut ihr dies. Das klingt im ersten Moment nicht spät, aber ich hab’s an keinem Tag geschafft länger als 21:30 Uhr wach zu bleiben 😉 Die Massage findet übrigens beim Nachbarn statt (keine 500m entfernt). Dort lebt der Gärtner des Camps, seine Frau bietet am Abend dann für 150 Bath (weniger als 4€) jeweils 60min klassische Thaimassage an – absolut hervorragend und nur zu empfehlen.

Aufgrund des niedrigen Preises kommen m.E.n. die unterschiedlichsten Leute in dieses Camp. Vom Backpacker bis hin zur Karrierefrau oder der südamerikanischen Mutter und Tochter aus Chile. Dadurch entstand eine wunderbar vielseitige Gruppe mit vielen unterschiedlichen Interessen. Wir hatten einen grandiosen Austausch, ich hab einige tolle neue Freundschaften geschlossen und hoffe dass ich den ein oder anderen zu einem späteren Zeitpunkt nochmal wiedertreffe!

Bereits jetzt sind die Winter Retreats in der Regel für die nächsten 3-4 Wochen im Voraus ausgebucht. Insofern empfiehlt es sich, etwas im Vorraus zu planen. Auf der Webseite kann man jederzeit einsehen, wie viele Plätze in welcher Art von Unterkunft (Dorm, Bungalow oder Truckalow) noch frei sind.

Wer Lust hat auf eine tolle Erfahrung in einem außergewöhnlichen Camp mit grandiosen Yoga Lehrern hat, der ist hier genau richtig. Der Preis ist das absolute Minimum, was man für eine solche Woche bezahlen muss. Der Stundenplan und das frühe Aufstehen klingen im ersten Moment härter als es letztlich ist, Wer das Gefühl liebt, abends tod in Bett zu fallen und weiß etwas getan zu haben, der ist hier genau richtig. Ebenfalls sind Gesundheitsfanatiker hier genau richtig. Es gibt absolut tolles, gesundes, abwechlungsreiches Essen und jede Menge fancy Zusatznahrungsergänzungsmittel (Kambudscha, Matcha, Limettentee und und und).

Falls ihr nicht eines der Winter Retreats bucht, empfehle ich dennoch für min 4 Nächte dort zu bleiben.

Bei Fragen meldet euch gern auch bei mir persönlich.

Hier geht’s zur Seite: http://www.suansati.com/

Mit Choose Your Level gesund abnehmen

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Rezept: Käsekuchen im Glas

Rezept: Käsekuchen im Glas

Rezept: Käsekuchen im Glas

Zutaten für 3-4 Portionen:

150 g Schoko-Vollkorn-Kekse
2 Esslöffel Butter (geschmolzen)

1 Mango
200 g Frischkäse
2 Esslöffel Griechischer Joghurt
1 Esslöffel Honig

2 Maracuja

Zubereitung:
Die Vollkornkekse zerkrümeln und mit der geschmolzen Butter vermischen. Die Teigmasse auf 3 Gläse aufteilen.
Anschließend die Mango vom Kern befreien und gemeinsam mit dem Frischkäse, dem Honig und dem Joghurt pürieren.
Die Käsekuchen Masse in die Gläse füllen und das Ganze für 1-2 Stunden kalt stellen. Im Anschluss mit dem Fruchtfleisch der Maracuja dekorieren.

Nährwerte je Portion (bei 4 Portionen): 425kcal; 35g Kohlenhydrate; 13g Eiweiß; 25g Fett

Mit Hilfe unserer Rezeptrechners kannst du übrigens auch selbst die Nährwerte deiner Rezepte berechnen: www.rezeptrechner.de

Mit Choose Your Level gesund abnehmen

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Hinter den Kulissen: Videos, Modul 1 & Neue Rezepte

Hinter den Kulissen: Videos, Modul 1 & Neue Rezepte

Wir sind aufgeregt und die Spannung steigt immer weiter! Dies ist unser erstes offizielles Update zu den bisherigen Fortschritten. Seitdem wir Ende Januar mit der Entwicklung von Choose Your Level begonnen haben, haben wir schon vieles erreicht. Nichtsdestotrotz steht uns noch viel Arbeit bevor. Heute wollen wir Euch einen Blick hinter die Kulissen geben. Wir zeigen Euch woran wir gerade arbeiten und wie unsere Inhalte entstehen.

Videos drehen ist verdammt schwierig!

Mittlerweile hat Tina ein wenig mehr Übung. Aber als wir im Februar die ersten Videos gedreht haben, war es eine ziemliche Herausforderung. Wie positionieren wir die Kamera bzw. wie zum Teufel sollen wir den Laptop überhaupt so hoch gestellt bekommen? Woher bekommen wir eine möglichst weiße Wand? Und wie schaffen wir es, den ganzen Text ordentlich zu sprechen? Das sind alles Dinge, mit denen wir uns auseinandersetzen mussten. Klingt jetzt irgendwie banal, aber glaubt mir, der Teufel steckt im Detail 😉

Umso schwieriger war es, unser 15-minütiges Präsentations-Video zu drehen, welches Ihr unter anderem auch auf unserer Startseite sehen könnt. Zwar mussten wir uns dort weniger um die Positionierung der Kamera kümmern, dafür war es gar nicht so einfach, unsere Ideen visuell umzusetzen. Wir wollten unsere Inhalte mit möglichst einfachen Animationen vermitteln. Und eigentlich sind wir der Meinung, dass wir das ziemlich gut hinbekommen haben!

Bisher haben wir ca. 50% aller Videos bereits abgedreht. Damit haben wir Module 1 & 2 nahezu komplett. Es fehlen nur noch wenige Videos. Selbstverständlich muss das Ganze noch in den Schnitt und abschließend produziert werden, aber der größte Teil der Arbeit ist getan.

Modul 1 ist nahezu fertig

Zwar ist Modul 1 mit lediglich 60 Minuten Bearbeitungszeit das kürzeste Modul in unserem Programm, es beinhaltet jedoch auch eine ganze Reihe von Rechnern, die umfassendere Programmier-Arbeiten erfordern. Zudem ist es das Fundament, auf dem der restliche Erfolg unserer Levelisten aufbaut. Die Erkenntnisse, die wir hier vermitteln, sind wichtig und bilden die Basis um zu verstehen, wieso wir zu- oder abnehmen.

Beispiel-Ansicht aus dem Userbereich für Modul 1

Beispiel-Ansicht aus dem Userbereich für Modul 1

Umso wichtiger war es uns, dass dieser Teil besonders gut umgesetzt wird. Dementsprechend mussten wir auch viel Zeit investieren. Nicht zuletzt in die o.g. Programmier-Arbeiten. Eine Kostprobe dessen, was ich mir ständig anschauen muss, seht Ihr bereits im Titelbild dieses Beitrags. Aber natürlich stecken wir auch unheimlich viel Arbeit in die visuelle Gestaltung des Programms und all der Materialien, die wir Euch zur Verfügung stellen möchten. Jedes Arbeitsblatt wird bis ins letzte Detail gestaltet und soll inhaltlich intuitiv und äußerlich praktisch sein, so dass Ihr auch über lange Zeit davon nutzen haben werdet.

Rezepte am laufenden Band

Während ich mich primär um die technischen Dinge sowie das allgemeine Design unserer Website und Materialien kümmere, ist Tina für den ganzen Inhalt zuständig. Das beinhaltet natürlich auch die Rezepte, die wir hier mittlerweile regelmäßig veröffentlichen. Bis dato sind es zwar nur vier Rezepte. Wie Ihr Euch aber denken könnt, stehen bereits zahlreiche neue Rezepte in den Startlöchern und warten nur darauf, von Euch gesichtet zu werden.

Bildbearbeitung in Photoshop für eines unserer neuen Rezepte

Bildbearbeitung in Photoshop für eines unserer neuen Rezepte

Die visuelle Aufarbeitung dieser Kreationen ist auch Teil meiner Aufgabe -von der Fotografie bis hin zur Erstellung der Grafiken, die wir für die verschiedenen Social Media Kanäle verwenden. All das läuft über meinen Tisch oder vielmehr, durch meinen Laptop. In einem unserer nächsten Updates zeige ich Euch, wie wir aus den vielen kleinen Küchen-Kreationen fertige Rezepte machen, die Ihr später auch in den Ernährungsplänen des Choose Your Level Programms wiederfinden werdet.