Tag 6: Kalorienverbrauch Berechnen

Phase 2: negative Energiebilanz erzeugen
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Das passiert heute in deinem Körper:

  • dein Körper wird nun Fett genauso effizient verbrennen wie Kohlenhydrate
  • deshalb wirst du nun wieder fitter – der Körper kann nun auch Fett super als Brennstoff einsetzen
  • wir leiten Phase 2 ein und widmen uns deiner Energiebilanz

 

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Energiebilanz & Kalorienverbrauch Berechnen

Während sich die ersten Tage des Programms mit der Ernährungsumstellung und insbesondere der Umstellung des Körpers auf die Fettverbrennung beschäftigen, konzentrieren wir uns nun auf deine Energiebilanz. Denn neben dem, was du isst, ist auch die Menge nach wie vor relevant.

Der Vorteil in diesem Programm ist der Folgende: Durch die Umstellung in den ersten Tagen haben wir wieder ein deutlich besseres Körpergefühl und auch ein Gefühl dafür, wann wir Hunger haben und wann nicht.

Insofern wird uns der zweite Schritt jetzt deutlich einfacher fallen.

Hier unterscheidet sich das Programm auch von Blitzdiäten, die sofort auf Phase 2 springen und empfehlen von heute auf morgen ein großes Kaloriendefizit zu erzwingen.

Dazu wieder ein wenig Theorie:

Mit der Ernährungsumstellung greift nun auch wieder vernünftig das Prinzip der Energiebilanz.

Energiebilanz = Kalorienaufnahme – Kalorienverbrauch

Nehmen wir mehr Kalorien zu uns als wir verbrennen (Kalorienaufnahme > Kalorienverbrauch), nehmen wir zu. Nehmen wir weniger Kalorien zu uns als wir verbrauchen (Kalorienaufnahme < Kalorienverbrauch), nehmne wir ab. Als Faustformel kannst du dir merken:

Um 1kg Körperfett zu verlieren, musst du 7000kcal einsparen

Dabei ist die kumulierte Energiebilanz entscheidend, das heißt, wenn du an einem Tag 1000 kcal einsparst, diese am Folgetag jedoch wieder zusätzlich zu dir nimmst, bleibe deine kumulierte Energiebilanz null.

Auch wenn du nur noch sehr wenige Kohlenhydrate isst, kannst du mit einer stark positiven Energiebilanz zunehmen. Wenn die überschüssige Energie nun in Form von Fett vorliegt, kann der Körper diese zwar nicht mehr als Glykogen einspeichern (das kann er nur mit Glukose), er kann sie jedoch ebenfalls als Fettzellen speichern.

Das Schöne an diesem Programm ist, dass wir die erste Phase fast völlig ohne Kalorienzählen überstanden haben, denn Kohlenhydrate sind bereits ein sehr begrenzender Faktor. Es gehört einiges dazu, ohne Kohlenhydrate deutlich mehr Kalorien zu sich zu nehmen als wir verbrauchen. Denn Lebensmittel, die viel Fett und Eiweiß beinhalten, jedoch keine Kohlenhydrate, machen in der Regel sehr schnell satt, sodass wir gar nicht in die Versuchung kommen, mehr zu essen als wir brauchen.

Im Folgenden (siehe Praxis) erkläre ich dir, wie du deinen täglichen Kalorienverbrauch berechnest und helfe dir zu verstehen, wie viel du täglich einsparen musst um dein Wunschgewicht in einem vorgegebenen Zeitraum zu erreichen.

Und nun zur Praxis:

Nutze den Abnehmrechner und berechne deinen Kalorienverbrauch: